1Für die Schweizer Wanderwege darf ich wieder eine Tour rekognoszieren. Ich mache das gerne, weil ich so überraschende und mir oftmals unbekannte Ecken unserer schönen Bergwelt kennen lernen darf. Wir starten unsere Wanderung in Unterschächen, wo die Kühe noch Hörner tragen.
2Zuerst folgen wird dem Strässchen bachaufwärts nach Äsch, wo der mächtige Stäuben-Fall dank den sommerlichen Regenfällen viel Wasser führt und ein imposantes Schauspiel bietet.
3Blauer Eisenhut.
4Ab Äsch beginnt der Wanderweg zu steigen und führt in einer langen Kehre schliesslich zur Oberalp.
5Bei der Oberalp.
6Beim Alpbeizli Oberalp machen wir Pause, und besichtigen das Alphütten-Museum.
7Das Museum besteht aus einer wie anno dazumal eingerichteten Alphütte. So romantisch der erste Eindruck vielleicht ist: Das Älplerleben war (und ist immer noch) streng und einfach, belohnt aber mit Natur pur!
8Wir wandern weiter Richtung Westen, unter der mächtigen Felswand der Griesstöcke hindurch bis zum kleinen und in der Landkarte namenlosen Bergsee auf 2145 m, dem Wäspenseeli.
9Das klare Wasser und die angenehme Lufttemperatur laden zum kalten Bade und zu einer zünftigen Mittagspause.
10Der Abstieg führt uns zum Wanneler Butzli, vorbei am Hoch Chopf hinunter zur Alp Wannelen.
11Tief unten die Alp Wannelen.
12Beim Abstieg zur Alp Wannelen, im Hintergrund die Schächentaler Windgällen.
13Von ennet der Klausenpassstrasse winken Rossstock, Chaiserstock und Höch Pfaffen.