1Rohrspitzli 3219 m: "Interessante Tour, die mit einem Abschnitt Alpinwandern, einer kurzen Gletschertour und der einfachen Schlusskletterei grosse Vielfalt bildet. Im Sommer wird der Gipfel eher selten besucht, bietet aber eine lohnende Hochtour mit faszinierenden Tiefblicken ins Urner Reusstal." So die Beschreibung im SAC-Tourenportal. Grund genug, eine Besteigung zu wagen. Im Bild der Salbitschijen (2985 m).
2In etwas mehr als 2 Stunden steigen wir zur Salbithütte SAC (2103 m) auf. Das Nachtessen wird draussen serviert.
3Abendstimmung bei der Salbithütte SAC.
4Blick Richtung Andermatt.
5Morgenstimmung mit Lochberg (3078 m, ganz links), Dammakette und Meiggelengrat (Vordergrund).
6Über das weite Gletschervorfeld mit geschliffenen Granitplatten und Geröll steigen wir hoch.
7Beim Bristen (3073 m) geht die Sonne auf.
8Schneefelder erleichtern den Aufstieg.
9Bei etwa 2900 m seilen wir an und und queren den Rohrfirn. Er ist noch gut eingeschneit und weist keine grösseren Spalten auf.
10Etwas nördlich des Gipfels führt ein breites Couloir auf den Nordostgrat.
11In leichter Kletterei (2b) geht es auf den Gipfel.
12Die Aussicht ist wirklich toll! Links die Dammakette, im Vordergrund der Chüeplanggenstock (Winterberg), rechts dahinter in den Wolken der Fleckistock (3416 m).
13Blick Richtung Sustenpass.
14Links das Rohrspitzli, darunter das Couloir welches vom Rohrfirn auf den Grat führt.
15Das Eis hat ganze Arbeit geleistet: Schleifspuren auf Granitplatte.
16Blick zurück, wo sich die Tour gut überblicken lässt. Am linken Bildrand das Schneefeld hoch, dann nach rechts den Rohrfirn queren und dann beim tiefsten Grateinschnitt hoch auf den Nordostgrat.
17Bei der Bandlücke, Blick zum Lochberg, Dammakette und Salbitschijen.
18Unzählige Männertreu säumen den Weg von der Bandlücke zur Salbithütte.
19Wanderweg zwischen Bandlücke und Salbithütte.
20Salbithütte SAC (2103 m).
21Das Gruebenseeli, etwas unterhalb der Salbithütte.
22Ein letzter Blick zurück zum Salbitschijen (2985 m).