1Um halb 7 starten wir beim Staudamm des Göscheneralpsees unsere Bergtour auf den Lochberg (3078 m). Just bei der Abzweigung zur Lochberglücke geht die Sonne auf und taucht die Dammakette (Dammastock, 3630 m) in sanftes Morgenlicht.
2Mystisch: Der Feldschijen wirft einen langen Schatten.
3Beim Älprigensee gibt's eine Znünipause. Im Bild der Lochberg, dessen Überschreitung wir bei der Lochberglücke starten (links im Bild).
4Obwohl es bereits MItte August ist, hat es noch einige gefrorene Schneefelder im Aufstieg zur Lochberglücke.
5Der Blick geht Richtung Urserental.
6Bei der Lücke beginnt die einfache Kraxelei über den Ostgrat. Aufmerksam werden wir von Steinböcken beobachtet.
7Der bekannte Steinkreis am Lochberg-Ostgrat.
8Auf dem Grat sind zwei Schneefelder zu passieren.
9Der Lochberg-Ostgipfel (3040 m) mit seinem schönen Kreuz.
10Der Weiterweg zum Mittelgipfel (3078 m) hat es in sich: Man traversiert nun in die Nordostflanke, um die folgenden Türmchen zu umgehen. Weil sich der Gletscher in den letzten Jahren stark zurückgezogen hat, ist die steile Flanke sehr brüchig. Doch es gibt immer eine Lösung und mit einmal kurz Abseilen stehen wir auf dem Gletscher.
11Den Mittelgipfel lassen wir aus und steuern direkt den Lochberg-Westgipfel (3074 m) an. Die Aussicht ist prächtig!
12Über den Gletscher und geschliffene Granitplatten geht's nun hinunter direkt zum Älprigensee.
13Älprigensee mit Feldschijen.
14Und weil's so schön ist, grad' nochmals: Älprigensee mit Feldschijen.