1Einmal mehr verschlägt es uns auf die Göscheneralp. Diesmal steht nicht die Dammahütee auf dem Programm, sondern die Bergsee- und die Chelenalphütte. Die leicht verschneite Dammakette ist unsere ständige Begleiterin.
2Ein viel besuchtes Fotosujet (zu jeder Jahreszeit) ist das Hochmoor mit der Spiegelung des Dammastockes.
3Der türkisfarbene Göscheneralpsee mit Lochberg und Dammakette.
4Erster Kaffeehalt bei der Bergseehütte SAC auf 2371 m gelegen.
5Bergsee (er heisst wirklich so), 2341 m.
6Bergseeschijen (2819 m) mit Bergsee und Bergseehütte.
7Weiter marschieren wir auf weiss-blau-weiss markierten Bergweg (T4), leicht ansteigend nach Nordwesten. Der rote Fels des Chelenalptals fasziniert mich immer wieder.
8Die Gletscher an den Hängen (von rechts: Chelenfinr, Chelengletscher, Maasplanggfirn, Rotfirngletscher) haben volumenmässig schon bessere Tage gesehen. Während der mittelalterlichen Warmzeit hatte es hier wahrscheinlich noch weniger Eis. Das Klima-Pendel wird also irgendwann wieder in Richtung Klima-Abkühlung ausschlagen.
9Dammakette, mit dem Schneestock (3608 m) als scheinbar höchste Erhebung.
10Der Weg ist gut markiert und führt in weiten Teilen über Felsblöcke.
11Auch Steinmännchen weisen den Weg.
12Bald wird die Landschaft etwas sanfter, und tief unten erblicken wir die Chelenalphütte SAC (2336 m).
13Panoramabild des Chelenalptals. Wir entdecken unzählige kleine und grosse Seiten- und Endmöränen, welche die Gletscher in verschiedenen Vorstössen und Rückzügen liegen liessen.
14Nach einer zünftigen Stärkung in der Hütte wandern wir entlang der Chelenreuss zurück zur Staumauer des Göscheneralpsees.