1Bei der Gschwändhütte, im Hintergrund der Wasserbergfirst
2Der Bödmerenwald wird nur extensiv genutzt und weist eine Kernzone von etwa 150 ha Grösse mit einem unberührten Fichten-Urwald auf. Totholz ist ein wertvoller Rohstoff für zahlreiche Lebewesen
3Baumpilz
4Blühende Erika
5Bergfrühling mit Krokussen
6Silberen
7Schichtwechsel: Am Roggenstöckli geben sich Kalk und Schiefer die Hand
8In Mulden und Schattenlagen liegt noch Schnee. Der Bödmerenwald ist stark geprägt durch zerklüftete Felsen und lehmige Mulden. So entstand ein lockerer Wald mit baumfreien Stellen
9Zerfurchter Schratten-Kalk
10Blühender Enzian
11Der die Landschaft dominierende Wasserbergfirst
12Blick über Unter-Saum nach Muotathal im Muotatal
13Die ältesten Bäume sind bis zu 500 Jahre alt. Der säulenförmige Wuchs der Fichten ist eine Anpassung an die grossen Schneemengen
14Franziskanerinnen-Kloster St. Josef in Muotathal
15Kloster
16Schlichte Kapelle beim Kloster Muotathal. Sie weist drei wunderschöne Fenster auf...
17Erzengel Michael
18Erzengel Gabriel
19Die Kapelle gehört zum Franziskanerinnen-Kloster St. Josef. Ob der Herr auf dem Bild nun den Hl. Franz von Assisi oder den Hl. Josef darstellt?